Ein Ausflug der etwas anderen Art

Dienstag, 22.7.2020

Seit dem Lockdown sind die Möglichkeiten, sich frei zu bewegen auch hier erheblich eingeschränkt. Und da wir erst kurz vor dem Inkrafttreten in Kolumbien ankamen, hatten wir bislang auch nur einen mehrtägigen Ausflug in Landesinnere unternommen. Seitdem ist unser einziger Auslauf die Lebensmittelverteilung, die uns ungefähr alle zwei Woche zu den unterschiedlichsten Orten führt.

Seit längerem reifte aber unter den männlichen Mitgliedern unserer kleinen Hafen-Community der Wunsch, einmal mit dem Motorrad etwas in die Berge zu fahren. Mit Bergen sind die Ausläufer der Sierra Nevada gemeint, bei den nicht so sehr die Höhenmeter als vielmehr die schlecht befestigten Straßen eine gewisse Herausforderung darstellen. Einige Male mussten wir das Vorhaben schon wetterbedingt vertagen – bei Regen sind die steilen, schlammigen Pfade einfach zu gefährlich.

An einem sonnigen Dienstag war es dann endlich so weit. Marlon und Tomek fuhren mit ihren eigenen Bikes, uns Segler hatte Marlon an Tom verwiesen. Dieser betreibt im Tayrona Park ein kleines Hotel und bietet dort auch Motorräder zum Verleih an. Und so machte ich mich morgens um sechs mit Jack, Joao und Steve per Taxi und Bus auf den Weg zum „La Perla Tayrona“

Tom übergab uns nach einer kurzen Einweisung die kleinen Enduro-Maschinen mit zwischen 150 und 200 ccm. Ideal für unser Vorhaben. Er selbst schloss sich uns ebenfalls an. Außerdem hatte er zur besseren Orientierung noch einen Kumpel als local guide organisiert. Nachdem sich alle noch mit einem schnellen Kaffee gestärkt hatten, ging es los. Bereits nach ein paar Minuten gab es den ersten Stopp da wir, bevor es in die Berge geht, noch an eine Tankstelle wollten. Wobei eine hiesige Tankstelle nicht viel mit unseren heimischen gemein hat. Ein ganz normaler Flachbau wie auch die anderen Wohngebäude rechts und links der Straße. Auf dem Innenhof lagert ein ziemlich betagter 50 Liter Plastikbehälter. Die Inhaberin  saugt über einen Schlauch das Benzin an, um es in einen 3-Liter-Kanister und von diesem mittels Trichter in unsere Tanks zu füllen. Das Ganze dauert eine Weile und auf dem Boden des Innenhofes entsteht eine in Regenbogenfarben schimmernde Pfütze. Zu Hochzeiten werden auf diese Weise hier täglich angeblich über 3.000 Liter verkauft. Der mitarbeitende Sohn der Inhaberin kippt dann gelegentlich auch schon mal um und ist wegen der eingeatmeten Dämpfe nicht selten Gast im lokalen Krankenhaus. Für seine Gesundheit ist Corona wohl eine angenehme Ruhepause.

Nachdem schließlich alle Tanks gefüllt waren, setzte sich unsere Gruppe gegen 9 Uhr erneut in Bewegung. Viel weiter kamen wir allerdings auch diesmal nicht. Einige von uns hatten wegen des zeitigen Aufstehens ihr Frühstück verpasst und schlugen vor, den nächsten Imbiss aufzusuchen. Mit Empanadas de pescado, Kaffee und Mango-Milchshake gestärkt, konnten wir uns eine halbe Stunde später endlich auf den Weg machen. Tom fuhr auf dem Sozius sitzend (wir hatten ein Motorrad zu wenig) mit seinem Kumpel voraus. An jedem abzweigenden Weg hielten wir kurz an und Tom versuchte herauszufinden, ob es möglich wäre dort entlang zu fahren. Doch überall die gleiche Antwort: Man wolle keine Touristen in den Dörfern haben.

Die Straßen sind hier zwar auch abseits der Hauptstraße öffentlich. Sie führen aber meistens als Sackgasse in die dort liegenden Dörfer. Deren Bewohner haben es daher recht gut im Blick, wer sich dort so alles lang bewegt und sind „not amused“, wenn man ohne Grund dort einfach nur spazieren fährt – schon gar nicht während einer Pandemie. Eine Horde Gringos auf Motorrädern fällt natürlich besonders auf und es ist nicht unbedingt empfehlenswert gegen den Willen der Menschen dort entlang zu fahren.

Selbst wenn man zunächst unbehelligt bleibt: Jeder kennt hier jeder jeden. Anhand der Mietmotorräder wäre Tom leicht zu identifizieren und hätte ein paar Tage später vermutlich Leute vor der Tür, die ihn zur Rede stellen. Also lieber einmal zu viel als zu wenig fragen und gegebenenfalls eben nicht abbiegen.

Wenn schon keine Bergtour, dann wenigstens etwas Strand, dachte sich Tom und führte uns nach einer Weile auf die Hotelanlage eines Bekannten. Diese war zwar ebenfalls außer Betrieb, aber wir hatten so wenigstens ein Plätzchen für eine kleine Rast und ein Bad im Meer. Der tolle Strand und die rauschende Brandung waren dann auch für alle eine willkommene Abwechslung zu unserem Badevergnügen vom Wellenbrecher der Marina. Nur eigentlich wollten wir ja in die Berge.

Kurz nachdem wir wieder aus dem Wasser heraus waren, kam ein Jugendlicher angeschlendert und bot nach etwas Palaver an, uns für circa 3€ zu einem nahegelegenen Wasserfall zu führen. Irgendwie, ist dies typisch für Kolumbien. Es ergeben sich immer irgendwelche Möglichkeiten. Meist spontan und anders als ursprünglich geplant, aber am Ende meistens mit gutem Ausgang.

Der Fußmarsch sollte circa 20 Minuten dauern und führte uns anfangs die Hauptstraße entlang. In den dicht vorbeifahrenden Riesen-Trucks wunderten sie sich bestimmt über die seltsame Karawane. Nach fünf Minuten bogen wir in den dichten Wald ab und folgten einem schmalen Pfad, mal hinauf, mal hinab. Die 20 Minuten waren längst um und Marlon fluchte fortwährend, da er wegen der angekündigten Kürze der Tour meinte, diese auch mit seinen Flip-Flops bewältigen zu können.

Die zweite Hälfte des Marsches ging es dann, von Stein zu Stein kraxelnd durch ein mäßig volles Flussbett, an dessen Ende uns dann auch tatsächlich ein sehr idyllischer Wasserfall erwartete. Das Wasser war herrlich erfrischend und es dauerte nicht lange bis wir alle im kühlen Nass waren. Nachdem sich alle erfrischt hatten, wurden noch ausgiebig Smartphones und Fotoapparate gezückt, ich hatte sogar meine Drohne dabei. Einerseits ist dieses ganze Gefilme und Geknipse natürlich immer ein Stimmungstöter und ich frage mich im Nachhinein oft, warum ich das alles nicht einfach nur mal so genießen kann. Andererseits kann man sich an den Bildern oftmals mehr – und immer wieder – erfreuen als an reinen Erinnerungen. Und es gibt so viele Orte und Erlebnisse bei denen ich unheimlich froh bin, diese auf Film oder Foto zu haben und bei Bedarf anschauen zu können.

Als wir schon einige Minuten auf dem Rückweg waren, gab es einen Schreck. Tom vermisste seine Halskette. Sie war voller bunter Halbedelsteine und sowohl ideell wie auch materiell von einigem Wert. Da er sie beim Baden noch bei seinen Klamotten zu liegen hatte, machte er sich auf den Rückweg um sie zu suchen. Sein Kumpel folgte ihm. Wir anderen liefen weiter durch das Flussbett, immer hinter unserem local guide her – so dachten wir zumindest. Unsere Gruppe war inzwischen weit auseinandergezogen. Die vorne Laufenden dachten, er wäre bei den hinteren, während diese davon überzeugt waren, dass er vorneweg laufen würde. Beide irrten sich, wir waren alleine und zu allem Überfluss hatten wir auch scheinbar den Abzweig zum Pfad verpasst. Weiter ging es durch das Flussbett. Trotz Sonnenschein grollte schon seit dem Wasserfall ständig Donner über uns. Gelegentlich fielen Regentropfen. Wir verdrängten die Frage, wie schnell sich wohl unser Flussbett bei einsetzenden Starkregen füllen würde. Marlon, Tomek und ich hatten nun auch den Kontakt zu den vor uns laufenden Jack, Joao und Steve verloren. Unsere Rufe blieben unbeantwortet. Wir klammerten uns an den Gedanken, dass Flüsse ja irgendwie alle im Meer landen und folgten weiter dem Wasser. Mit jeder Biegung wurde es unwegsamer. Einige Male fanden wir zwar einen kleinen Pfad der vom Fluss wegführte, doch trauten wir uns nicht diesem zu folgen.

Ich dachte an die vielfältige Tierwelt Südamerikas. Wir waren hier gefühlt mitten in der Wildnis und die handtellergroßen Spinnen denen wir unterwegs begegnet sind, nahm ich Beleg dafür, dass hier noch viel mehr ungemütliches Getier unterwegs ist. Als ich mit Uta vor einigen Wochen in einem Baumhaushotel übernachtete, veröffentlichte der Betreiber kurze Zeit später, eine Wildkamera-Aufnahme von seinem Gelände bei Instagram, auf der ein vorbeischleichender Jaguar zu erkennen war. Dieses Bild kam mir in Erinnerung. Es gibt in dieser Region auch nach wie vor Paramilitärs und auch die restliche Bevölkerung ist ja derzeit nicht besonders auf Fremde zu sprechen, wie uns Schwierigkeiten am Morgen gezeigt hatten. Wir hielten uns also lieber von den, gelegentlich in Sicht kommenden Zäunen und Feldern fern und kraxelten weiter durch das Flussbett. Der große Gewitterregen blieb glücklicherweise aus und nach drei, vier weiteren Biegung tauchte hinter dem Dickicht plötzlich die Brücke auf, über die wir gekommen waren. Wir hatten es geschafft. Die anderen erwarteten uns bereits und verstanden überhaupt nicht, warum wir darüber verärgert waren, dass sie uns unterwegs verloren hatten.

Tom war inzwischen ebenfalls zurück. Seine Kette hatte er nicht finden können und irgendwann musste er dann auch wegen des aufziehenden Regens die Suche abbrechen. Für 300.000 Pesos (circa 70,–€) bot sich daraufhin unser local guide an, am nächsten Tag noch einmal dorthin zurück zu gehen um die Kette zu suchen. Langsam schwante uns natürlich etwas, aber Tom ging zunächst auf das Angebot ein.

Nach diesen ganzen Anstrengungen brauchten wir erst einmal etwa zu essen. Wir fuhren in ein kleines sehr spartanisches Restaurant in Palominos dritter Reihe. Große Suppe, leckeres Fischgericht sowie die Getränke zusammen für umgerechnet 11 €. Wir waren satt und zufrieden. Fast alle. Tom telefoniert die ganze Zeit um etwas über unseren Guide herauszufinden. Und siehe da: Nachdem Tom einem Bekannten ein, zufällig am Wasserfall entstandenes Foto des Kerls geschickt hatte, war klar: Der Typ war ein stadtbekannter Kleinkrimineller. Toms Bekannter war über das Geschehene derart erbost, dass er kurzerhand anbot, ihn um die Ecke zubringen. Wir hofften, dass dies ein Scherz war.  Am nächsten Tag bei der Übergabe der zufällig wiedergefundenen Kette einigte man sich schließlich auf ein Drittel der ursprünglichen Summe, machte eine deutliche Ansage und damit war die Sache dann erledigt.

Nach dem Essen machten wir uns auf den Rückweg. Wir hatten ja noch über eine Stunde Motorradfahrt und eine noch längere Busfahrt vor uns. Tom mahnte uns eindringlich, NICHT an der Polizeikontrolle, die auf unserem Weg lag zu halten. Er meinte, um diese Zeit würden sie immer wieder Leute rauswinken um diese dann abzukassieren. Fährt man einfach weiter, passiert nichts. Während der gesamten Fahrt bis dorthin, drehten sich meine Gedanken ausschließlich darum, was wohl an dem Kontrollposten passieren würde. Eine Polizeisperre durchbrechen und nach wilder Verfolgungsfahrt in einem kolumbianischen Gefängnis landen, war so ziemlich das Letzte, auf was ich Lust hatte. Ich überlegte ständig hin und her, ob es besser wäre, alleine vorbeizufahren oder im Pulk mit anderen. Dementsprechend fuhr ich mal schneller, mal langsamer, fuhr an andere Motorräder heran und ließ mich wieder zurückfallen. Kurz vor dem Posten entschied mich für irgendetwas dazwischen. Ich hatte Glück: Vor mir fuhr gerade ein LKW in Schritttempo über die Bodenschwelle. Ich folgte einfach einigen anderen Motorradfahrern die den LKW links überholten und blickte dabei demonstrativ weg von den Polizisten die gerade zur Fahrbahn liefen für das große Herauswinken. Genau neben dem LKLW noch einmal ordentlich Gas geben und weg waren wir.

Kurze Zeit später erreichten wir Toms Hotel und überlegten, von dort zurück in die Marina zu fahren oder die Nacht im Tayrona Park zu verbringen. Wer weiß, wie oft wir dem Lockdown noch entfliehen können. Wir entschieden uns zu bleiben. Da Toms Hotel zu dicht an der Straße lag und Übernachtungsgäste sofort auffallen würden, vermittelt er uns an einen befreundeten Hotelbetreiber, dessen „Yerba Buena Eco Lodge“ circa 15 Motorradminuten landeinwärts liegt. Endlich bekamen wir unsere Bergtour. Leider standen nicht mehr alle Motorräder zur Verfügung, so dass wir nun zu zweit auf eine Maschine mussten. Nur Steve hatte Glück, sein Sozius blieb frei. Wie er da mit seinen fast 2 Meter so auf dem kleinen Moped saß, erinnerte er mich an Evel Knievel. Ich sagte ihm das, er grinste nur.

Nachdem wir von der Straße abgebogen waren, wurde es sofort ruppig. Ein kleiner holpriger Pfad schlängelte sich zunächst etwas abwärts. Dann standen wir vor einem etwas breiteren Fluss. Die Furt mochte ungefähr 20 Zentimeter tief sein. So richtig weiß man es ja erst wenn man drin ist. Tomek und Beifahrer Tom wagten es als erste. Mit ordentlich Gas und hochgehobenen Beinen ging es durch den Fluss. Das Wasser spritze 2 Meter hoch, mit dieser Fahrtechnik blieb man also eher nicht trocken. Ich saß bei Marlon mit drauf, der es etwas ruhiger angehen ließ. Leider zu ruhig, wir blieben im weichen Sand stecken und drohten umzukippen. Mit vereinten Kräften und aufheulendem Motor kamen wir dann doch halbwegs trocken ans andere Ufer. Fast hätten wir dabei Steve umgefahren, der den ersten Abschnitt zwar ganz ordentlich schaffte, dann aber kurz vor dem Ufer quer vor uns steckenblieb. Am Ende hatten wir es dann alle geschafft und weiter ging es bergauf zum Hotel.

Marlon erklomm mit mir die recht schräge Einfahrt und stoppte auf der ebenso schrägen Parkfläche damit ich absteigen konnte. Wegen der Schräge kam ich allerdings nicht mit dem Bein auf den Boden. Die Idee, auf der anderen Seite abzusteigen, kam mir zu spät. So kippten wir langsam immer weiter zur Seite bis wir schließlich in Zeitenlupentempo vor den Augen unseres erstaunten Gastgebers komplett umfielen.  Als wäre es das normalste der Welt erhoben wir uns, klopften den Staub ab und richtete die Maschine wieder auf.

Dann kam Steve. Er dachte, es wäre eine gute Idee, die schräge Einfahrt mit ordentlich Schwung zu nehmen. Das war es nicht. Mitten auf der Schräge verlor er die Kontrolle über das Motorrad und zog im Fallen noch ordentlich am Gas. Das wiederum schleuderte die leichte Cross-Maschine gegen das Auto unseres, nun noch viel mehr mehr erstaunten Gastgebers. Vom Auto prallte sie samt Fahrer ab und landete im benachbarten Gemüsebeet. Steve lag wie ein Käfer auf dem Rücken, halb unter seiner Maschine und rieb sich völlig entspannt den Dreck aus dem Gesicht. Einige von uns rannten hin zu Steve um zu helfen, andere rannten weg, weil sie nicht wollten, dass man die Lachkrämpfe sah, die dieser Anblick bei Ihnen auslöste – und immer noch auslöst. Glücklicherweise blieb unser Evel Knievel unverletzt. Auch am Auto gab es erstaunlicherweise nur einige Kratzer, sowie ein kaputtes Rücklicht. Ein paar Kosten werden leider trotzdem auf Steve zukommen, da sein Flugmanöver nicht nur den Lenker, sondern auch die Gabel etwas verzogen hat.

Bei einem leichten Abendessen und einigen Bieren ließen wir den Abend ausklingen. Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück zeitig zurück zu Tom und von dort mit dem Bus Richtung Santa Marta. Kurz vor der Stadtgrenze passierte es dann: Der Bus wurde an einer Polizeikontrolle angehalten und einige Beamte stiegen hinein. Mist! Langsam durchschritten sie den Gang und kontrollierten von allen Fahrgästen die Ausweise. Im Bus wird normalerweise nie kontrolliert. Viel zu aufwendig. Deshalb fühlten wir uns da auch ohne Genehmigung sicher. Wenn wir zu den Lebensmittelverteilungen unterwegs sind, haben wir immer die schriftliche Erlaubnis von der lokalen Verwaltung – für die Motorradtour war das natürlich nicht möglich. Und nun das.

Als wir den Beamten unsere Pässe gaben, behielten sie diese, stiegen aus und forderten uns auf, ihnen mit unserem Gepäck zu folgen. Das kann ja heiter werden. Als sich einer von Ihnen umdrehte, konnte ich auf seinem Rücken „Migration“ lesen. Puh, es ging also lediglich darum, ob wir legal im Land sind und nicht um irgendwelche Lockdown-Verstöße. Nachdem alle Pässe kontrolliert waren – unsere Identität wurde interessanterweise ohne Ablegen der Maske bestätigt – schrieben sie alle Daten fein säuberlich in ein großes Buch und fotografierten anschließend noch einmal die Pässe mit einem Smartphone. Nach 20 Minuten war alles erledigt. Da der Bus mit allen anderen Passagieren wie selbstverständlich die ganze Zeit geduldig auf uns gewartet hatte, konnten wir ohne weitere Verzögerungen die Fahrt fortsetzen.

Am Busbahnhof von Santa Marta trennten sich unsere Wege. Während Joao und Steve mit dem Taxi in die Marina fuhren, waren Jack und ich noch mit Marlon in einem Supermarkt verabredet um die Lebensmittel für unsere nächste Spenden-Aktion zu kaufen. Aber das ist eine andere Geschichte …

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