Kaum Wind hielt uns 3 Tage in Figuera da Foz fest, anschließend ging es nach Nazaré, berühmt für die extrem hohen Surferwellen (die wir nicht sahen...). Ein langer Schlag endete erst nachts in Cascais an der Tejo-Mündung - schön, um halb 1 im Dunkeln und müde an einer unbeleuchteten Großtonne vorbeizuzischen 😉 Die Hafentage in Oeiras boten mir Zeit für einen Radausflug zum Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des eurasichen Festlands. Die Brecher an der Hafenmauer waren beeindruckend.
Letzte Etappe für mich nach Sinés, schön wars! (Der ursprüngliche Plan hätte mich bis an die Algarve gebracht. Das mußte ich jetzt mit dem Mietwagen zurücklegen, um mit meiner Family hier noch 10 Tage Herbstferien zu verbringen). Uta und Micha haben wir dann für ein abendliches Treffen einige Tage später noch in Sagres getroffen. Sail away ihr beiden!