3. Klaipeda – Energiepolitik

Nach den beiden Terminen in Polen führt uns die Törnplanung ins Baltikum. Vorher gilt es das russische Staatsgebiet großräumig zu umfahren. Schon bei unseren letzten beiden polnischen Häfen ist zu spüren, dass man sich einer Schengen-Grenze nähert. Waren die Hafenbehörden bislang immer äußerst entspannt, ändert sich dies je näher wir gen Osten fahren. Das jeweilige „Port Traffic Control“ muss frühzeitig

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2. Danzig – Jugendaustausch

„Ich bin Pole aber ich fühle mich mehr als Franziskaner – und die sind international“ mit diesem Satz brachte Pater Robert seine Haltung zu Heimat und Identität gut auf den Punkt. Wir waren eigentlich verabredet um über den deutsch-polnischen Jugendaustausch zu reden. Aber es wurde wie dann so oft viel grundsätzlicher. Jugendpädagoge Andrzej Kizel über den die Terminvorbereitung lief, hatte

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1. Hel – Ostsee-Wasserqualität

Nachdem inzwischen 300 Seemeilen in unserem Kielwasser liegen, führte mich der erste Termin meiner diesjährigen Sommertour auf die polnische Halbinsel Hel. Dort befindet sich das Meeresbiologische Institut der Universität Gdansk. Ich war dort mit der Leiterin Iwona Pawliczka verabredet, um mich über den ökologischen Zustand der Ostsee zu informieren. Iwona begrüßte Uta und mich überaus freundlich und gab uns bei

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Ein weiteres organisatorisches Problem …

… war erwartungsgemäß die Crewplanung. Ich hatte im Vorfeld zwar diverse Anfragen mich auf der Tour zu begleiten. Das Schwierige ist allerdings die potentielle Crew nun jeweils so zu planen, dass wir uns nicht in der einen Woche zu sechst auf DAPHNE drängeln, während ich andere Strecken dann Einhand zurücklegen muss. Doch auch hier zeichnet sich momentan eine gute Lösung

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Neben den technischen Arbeiten …

… nimmt auch die Organisation der Tour mehr Zeit als ohnehin schon vermutet in Anspruch. Jedenfalls deutlich mehr als meine bisherigen Sommertouren bei denen ich interessante Menschen und besondere Orten innerhalb Brandenburgs besucht hatte. War ich zuvor per Auto, Fahrrad, Bahn, Kanu oder zu Fuß unterwegs, ist es jetzt per Windkraft und eben nicht in heimatlichen Gefilden. Auf der Hand

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Es geht voran …

… aber die Vorbereitungen laufen nach wie vor etwas holprig. Während zwar manche Dinge, die ich für kompliziert hielt, einfacher als gedacht funktionieren, gestalten sich andere überraschend schwieriger als erwartet. Dabei gerate ich vor allem bei der Technik in Verzug. Wir hatten eigentlich gehofft, viele der Ausrüstungsgegenstände mit der wir Daphne ausstatten möchten, schon auf der Sommertour nutzen zu können.

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Ich dachte mir …

… natürlich, dass sich die Vorbereitungen zu dieser Tour etwas komplizierter als bei meinen bisherigen Sommertouren gestalten würden. Dennoch war ich überrascht, dass es sooo kompliziert werden würde. Die erste Schwierigkeit bestand darin, zu den Themenbereichen über die ich mich informieren möchte, die jeweiligen Terminmöglichkeiten zu identifizieren. Solche Vor-Ort-Termine sollten ja normalerweise mehrere Zwecke erfüllen. Sie dienen vor allem dazu,

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With the lockdown comes hunger

GERMAN VERSION KLICK HERE For the first few days after our arrival in Colombia, before anyone thought of a curfew, the streets of Santa Marta were full of life. For example, when going out to restaurants we saw lots of people working as street hawkers, street artists etc. In Colombia, more than half of the working population works in the

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